Kultur & Geschichte: Kirchenburgen in Siebenbϋrgen
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Die Sachsen - eine deutsch-stämmiger Bevölkerung die Handwerker-, Bauern- und Kaufman waren, wurden im 13. Jh. in Siebenbürgen angesiedelt, eine Besiedlung die ungarische Könige gefördert haben, und aus Nordsee-Region, Flandern, Rheinland, Mittelrhein-Region und Luxembourg stammen. Während der Herrschaft des ungarisches König Geza II. (1141-1162) die Siebenbürger Sachsen angesiedelt sind, und besondere Privilegien erhalten und genossen haben.
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Biertan, der ehemalige See der sächsischen Bischöfe, ist ein majestätischer befestigte Zitadelle, eine der stärksten in Siebenbürgen
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Viscri, ein verborgene Schatz im Herzen von Siebenbürgen, "den letzten Ort Europas, wo man wahre Nachhaltigkeit- und vollständige Zuverlässigkeit zu sehen möglich ist", laut Charles, Prinz von Wales.
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Prejmer ist einer des besterhaltene- und stärksten mittelalterliche Wehrkirchen Osteuropas, die war damals 50 mal von den Türken angegriffen, aber nie erobert.
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Saschiz (dt. Keisd) ist ein eindrucksvolle Kirchenburg, dank seine riesige Größe, und auch seiner Art- und Weise Verstärkungsbauelemente Anpassung.
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Darjiu - Die Inneren Fresken des Szeklern-Kirchenburg sind eine der beeindruckendsten Schöpfungen der mittelalterlichen Siebenbürgen Wehrkirche