Sächsische Wurzeln | RomaniaForAll.com
  •   en

Sächsische Wurzeln

Prüfen Sie unsere

Die Sachsen - eine deutsch-stämmiger Bevölkerung die Handwerker-, Bauern- und Kaufman waren, wurden im 13. Jh. in Siebenbürgen angesiedelt, eine Besiedlung die ungarische Könige gefördert haben, und aus Nordsee-Region, Flandern, Rheinland, Mittelrhein-Region und Luxembourg stammen.

Während der Herrschaft des ungarisches König Geza II. (1141-1162) die Siebenbürger Sachsen angesiedelt sind, und besondere Privilegien erhalten und genossen haben.

Sächsische Wurzeln

Die Sachsen, eine deutsch-stämmiger Bevölkerung die Handwerker, Bauern und Kaufman waren, wurden im 13. Jh. in Siebenbürgen angesiedelt, eine Besiedlung die ungarische Könige gefördert haben. Die Sachsen aus Nordsee-Region, Flandern, Rheinland, Mittelrhein-Region und Luxembourg stammen. Kein genaues Datum für die Sachsen Ansiedlung in der Siebenbürgen-Region existiert, und manche Dokumente während der großen Tatarinvasion im 1241 verloren sind.

Was sicher bekannt ist, ist dass während der Herrschaft des ungarisches König Geza II. (1141-1162) die Siebenbürger Sachsen angesiedelt sind, und besondere Privilegien erhalten und genossen. Die ersten Gruppen waren aus dem west-deutschen Rheingebiet, Mosel und Flamen, Wallonen oder Franken waren. Die alte Dokumentedie Bevölkerung Flandrensis, Teutonen und Saxonen nennen, aber durchs Geschichte die gesamte deutsche Bevölkerung als Siebenburger Sachsen bekannt war.

Ihrer geografischen Lage in den Ausläufern der Karpaten Gebirge ausgesetzt die Siebenbürgisch-Sächsischen Gemeinden Gefahr als das Osmanische Reich begann, und der Reaktion war zu Verteidigungsanlagen zu bauen, strenge Festungen um die Kirchen zu schaffen, mit Lagerhäuser innerhalb des Festungs für lange Belagerungen standzuhalten.

Die Sachsenstädte Erweiterung- und Weiterentwicklung hat als Ergebniss dem deutschen Namen Siebenbürgen (lat. Septem Castra) zu benützen, die sieben bekannteste befestigte Städte waren: Sibiu (dt. Hermannstadt, ung. Nagyszeben), Cluj-Napoca (dt. Klausenburg, ung. Kolozsvár), Braşov (dt. Kronstadt, ung. Brassó), Sighişoara (dt. Schässburg, ung. Segesvár), Mediaş (dt. Mediasch, ung. Medgyes), Sebeş (dt. Mühlbach, ung. Szászsebes) und Bistriţa (dt. Bistritz, ung. Beszterce).

Die sächsischen Kirchenburgen sind für Südosten Siebenbürgen spezifisch und haben eine religiöse sowohl auch ein militär Rolle für mehr als fünf Jahrhunderten gespielt.
Bei fast 150 Kirchenburgen und Dorfkirchen im 21. Jh. (vom 300 erbaute) bilden die wehrhaften Festungen aus Transsilvanien bilden eine der dichtesten und guterhaltenen mittelalterlichen Befestigungsanlagen System in Europa.
Zurzeit ist eine Gruppe von sieben ehemaligen sächsische Kirchenburgen als UNESCO Weltkulturerbe erhoben: Biertan (dt. Birthälm) Kreis Sibiu, Câlnic (dt. Kelling) Kreis Alba, Dârjiu (dt. Dersch) Kreis Harghita, Prejmer (dt. Tartlau) Kreis Brasov, Saschiz (dt. Keisd) Kreis Mures, Valea Viilor (dt. Wurmloch) Kreis Sibiu, Viscri (dt. Weißkirch) Kreis Brasov.